Die Rotationsbasis der Mesozyklone beginnt in 1.5 km Höhe über dem Erdboden und rotiert mit einer Geschwindigkeit von 9.4 m/s (33.8 km/h / 18.3 kt). Auf dieser Höhe & mit dieser Geschwindigkeit wurde das tiefste Rotationsmerkmal festgestellt. Die Mesozyklone reicht bis in 11.2 km Höhe. Die gesamte Zelle bzw. der Aufwind erstreckt sich auf über 11.8 km Höhe, dort wurde das höchstliegende 18 dBZ-Reflektivitätssignal erfasst (Echo Top). Die maximale Ausdehnung der Rotation beträgt 18.0 km im Durchmesser. Im Mittelwert ist die Rotationssäule 9.4 km breit im Durchmesser und rotiert mit 8.8 m/s.
Datum & Zeit, als diese Mesozyklone festgestellt wurde: vor 3 Jahren
Computergestützte Bewertung der Tornadogefahr: Jede Mesozyklone birgt ein gewisses Risiko für Tornadoentwicklungen. Der Meteopool-Algorithmus sieht in dieser Mesozyklone allerdings keine außergewöhnliche Gefahr.